Ausstellungseröffnung
in Hörnum
Der renommierte Fotojournalist Gerd Lorenzen hat der Gemeinde Sylt beziehungsweise dem Sylter Archiv seine eindrucksvolle Fotoausstellung zum Windsurf World Cup Sylt geschenkt.
Die 16 großformatigen Aufnahmen zeigen die ganze Faszination des Windsurfens vor Sylt inklusive tosender Wellen, spritzender Gischt und sportlichen Höchstleistungen inmitten des Nordseewindes.
»Wind und Wellen erzeugen immer wieder neue, einzigartige Motive«, sagt Lorenzen begeistert. »Die Dynamik, die Freiheit und die Energie dieses Sports – das ist Sylt pur.« Lorenzen, gebürtiger Essener und langjähriger Fotochef in der heutigen FUNKE Mediengruppe, blickt auf über 40 Jahre Berufserfahrung zurück.
Die Fotografien von Gerd Lorenzen zeigen in faszinierender Weise die Dynamik und Explosivität des Windsurfens.
Heute arbeitet er als freier Fotograf mit den Schwerpunkten Reportage-, Sport- und Naturfotografie.
Auf Initiative des Sylter Archivs, das die gemeindeeigene Kunstsammlung betreut, wird die Schenkung nun im Zuge einer Dauerleihgabe an die Gemeinde Hörnum weitergegeben. Dort sollen die Werke künftig den Sitzungssaal im modernen Gemeindehaus schmücken und die besondere Atmosphäre des Inselsüdens mit sportlicher Lebendigkeit bereichern. »Wir freuen uns sehr über diese großzügige Schenkung von Gerd Lorenzen, sagt Annika Todzi vom Sylter Archiv. »Die Bilder sind ein Stück Sylter Kultur- und Sportgeschichte und bereichern unsere Sammlung auf besondere Weise. Dass sie in Hörnum direkt einen festen Platz gefunden haben, der so gut passt, ist natürlich umso schöner.«
Auch Sabine Dorn, die neue Tourismusdirektorin von Hörnum, zeigt sich begeistert: »Diese Ausstellung bringt Bewegung, Farbe und echtes Inselfeeling in unser Haus. Wir sind dankbar für die Zusammenarbeit mit dem Sylter Archiv und stolz, diese beeindruckenden Werke in Hörnum zeigen zu dürfen.«
Am 7. November 2025 wird Gerd Lorenzen persönlich in das Hörnumer Gemeindehaus kommen, um die Hängung seiner Werke im Sitzungssaal zu begleiten und die Ausstellung gemeinsam mit Sabine Dorn und Sinje Lornsen zu eröffnen.
