
#ARRESTED sorgen für ein fantastisches Rahmenprogramm. (Foto: Nadine Krei Luebeck)
Endlich ist es wieder soweit: Sylts größter Musik-Wettbewerb kehrt am Sonnabend, den 1. Februar, um 19 Uhr, auf die Bühne des Congress Centrums Sylt zurück. Der Henner-Krogh-Förderpreis präsentiert ein vielseitiges Teilnehmerfeld mit sieben Sylter Acts. Altbekannte und neue Gesichter, mit viel oder kaum Bühnenerfahrung, Solisten und Bands zeigen Eigenkompositionen oder Cover-Songs von Pop über Blues bis Punk-Rock. Softe Töne neben krachenden Sounds, witzige deutsche Texte neben bekannten englischsprachigen Hits, da dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein, und die Jury wird es nicht leicht haben.
Dabei sind die Solo-Musiker Michelle Mannheims am Flügel, die auch für den Reinhard-Mey-Sonderpreis eine eigene Komposition singt, und Adilbek Reypnazarov an der Gitarre. Das Duo Christopher und Ramón startet mit Pop und Jazz am Flügel, Schlagzeug und Saxophon. Zum ersten Mal tritt die vierköpfige Band »Backstage Babylon« zusammen auf und präsentiert bunt gemixte, selbstkomponierte Songs. Auch bekannte Sylter Formationen möchten mit ihrem Auftritt die Förderpreis bereichern: »Jörnsson & Das kleine Kurorchester Hanebüchen« mit Jörn Ingwersen, Jutta Henningsen-Glauth, Arno Kraft, Dirk Vollbrecht und Ron Glauth, das Trio »Schnirk & Friends« mit Jan Dirk Behnfeld, Andreas Bollmann und Halim Maamari, sowie »The Slinkin´Old Hippie Blues Band« mit Jörn Ingwersen, Ron Glauth, Arno Kraft, Markus Gieppner, Normen Hansen und Andreas Bollmann, die seit vielen Jahren fester Bestandteil der Sylter Musikszene sind.
Musikalisch mitreißend verspricht auch das Rahmenprogramm zu werden: #ARRESTED wird mit fesselnden Eigenkompositionen zum Rocken, Tanzen und Mitsingen anregen. Hier trifft abwechslungsreicher Crossover-RockPop auf HipHop, Funk und Reggae. Gemeinsam bildet die Band in roten Chucks und schwarz-weißen Streifen eine starke Einheit und bietet stets eine energiegeladene Live-Performance.
Karten sind zum Preis von 16 Euro, für Schüler, Studierende und Azubis ermäßigt für zehn Euro erhältlich. Die Teilung des Saales in einen vorderen bestuhlten und hinteren Stehplatz-Bereich bei gleichem Kartenpreis wird wie in den Vorjahren beibehalten. So können sich die Zuschauer wieder entscheiden: lieber bequem und vorne dran oder gern mit Bewegungsfreiheit und Getränk am Platz.