864.958 Euro für die Stiftung Küstenschutz Sylt

Franco Lippolis (Leiter Inselverkehre Sylt und Wangerooge der Deutschen Bahn AG), Helge Jansen (Stiftung Küstenschutz Sylt) und Kay Becker (Vertreib und Kommunikation DB Sylt Shuttle) (Foto: DB AG)

Seit 2010 Syltschützer-Ticket beim DB Sylt Shuttle

Vor 14 Jahren wurde das sogenannte Syltschützer-Ticket beim DB Sylt Shuttle eingeführt. Beim Kauf der Fahrkarte im Ticketshop oder direkt im Terminal haben die Kunden die Möglichkeit, neben der Zahlung des regulären Fahrpreises freiwillig einen Euro für die Stiftung Küstenschutz Sylt zu spenden. Damals, im ersten Jahr der gemeinsamen Zusammenarbeit, hat der DB Sylt Shuttle zu jedem gespendeten Euro einen weiteren Euro dazu gestiftet. Über die vergangenen 14 Jahre ist so der beeindruckende Gesamtbetrag in Höhe von 864.958 Euro zusammengekommen.

Dieses erfreuliche Ergebnis hat die Stiftung Küstenschutz Sylt und der DB Sylt Shuttle zum Anlass genommen, in einer kleinen Feierstunde über die vergangene und zukünftige Zusammenarbeit zu sprechen. Im Anschluss fand direkt auf dem Sylt Shuttle die obligatorische Scheckübergabe statt. Franco Lippolis, Leiter des Inselverkehr Sylt, und Kay Becker, Vertriebs- und Kommunikationsreferent vom Sylt Shuttle, sicherten dabei dem Vorstandvorsitzenden der Stiftung, Helge Jansen, auch für die kommenden Jahre eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zu. »Als Teil des DB-Konzerns ist es dem DB Sylt Shuttle neben dem Einsatz unseres Biokraftstoffs HVO ein wichtiges Anliegen, einen weiteren Beitrag für die Insel Sylt, die Einwohner*innen und speziell für den Küstenschutz zu leisten. Dabei sind wir sehr stolz darauf, wie engagiert sich unsere Kundinnen und Kunden Jahr für Jahr mit ihrer Spende für die Stiftung Küstenschutz Sylt einbringen«, so Franco Lippolis.

Die aus unzähligen Autofahrer*innen bestehende starke Spendengemeinschaft beim Sylt Shuttle ist seit Jahren mit Abstand der größte und wichtigste Spender für die Stiftung Küstenschutz Sylt. Helge Jansen ergänzt: »Der Stiftungsvorstand hat zusammen mit dem Aufsichtsrat dafür gesorgt, dass jährlich ein Betrag von 20.000 Euro ausgeschüttet werden konnte. Eine Reihe von Maßnahmen konnten damit gefördert werden. So zum Beispiel der Deich um die Vogelkoje Kampen, der Hochwasserschutz in Keitum, die Schaustücke in Rantum und das Ebbe und Flut Modell im Erlebnis-Zentrum in List«.