Die Airport Gallery ist eine besondere Galerie: Nicht nur, dass sie die einzige Galerie an einem deutschen Flughafen, dem Hamburg Airport, ist, sondern auch ihre Gründungsgeschichte ist etwas besonderes: Am 6. Juli 2015, vor inzwischen sieben Jahren, ist Anaisio Guedes großer Traum war geworden. Mit einem Startkapital von sagenhaften 5000 Euro wagte er es, in die Selbständigkeit zu gehen und die Airport Gallery wurde geboren.
Anaisio Guedes
Das Experiment startete damals neben einer Tiefgarage in Eppendorf als Pop-Up-Galerie unter dem Namen »Arte Gallery«. Bedeutete: Drei Stunden am Morgen aufbauen und noch einmal drei Stunden abends abbauen. Alle Kunstwerke wurden von ihm in einem ca. acht Quadratmeter großen Lagerraum verstaut. So endete sein zwölfstündiger Arbeitstag als »Galerist«. Doch, wie sagt man so schön: »Aller Anfang ist schwer«. »Heute, sieben Jahre, später bin ich sehr glücklich, dieses Experiment gewagt zu haben. Mittlerweile biete ich namenhafte Künstler aus der ersten Liga an und zu meinem Kundenkreis zählen inzwischen großartige Kunstsammler sowie viele Unternehmer aus ganz Deutschland. Für diese bin ich immer, wenn es um Neuanschaffungen von Kunstwerken geht, als Berater und Vermittler tätig. Durch mein erweitertes Netzwerk aus Künstler und Galeristen-Kollegen bin ich immer in der Lage, Spitzenkunst für meine Kunden zu beschaffen«, sagt Anaisio Guedes. Der Vorteil: Sie haben einen seriösen Ansprechpartner, an den sie sich jederzeit wenden können. Er führt die Verhandlungen, um die besten Preise für seine Kunden zu erreichen, kümmert sich um die reibungslose Abwicklung und man bekommt das gewünschte Objekt direkt an einen Ort der Wahl geliefert.
»Ich bin jeden Tag aufs Neue stolz, die Entwicklung meiner Galerie am Hamburger Flughafen zu beobachten. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht weiter an den nächsten Schritten für die Galerie arbeite und neue Pläne schmiede«, so Guedes.
